PORTFOLIO 8(a)
Lesesteine von Feldern in Franken (a)
Exkursion vom 16. März 2019
PF 8a-01
Die Aisch bei Schlammersdorf im Starkregen.
Die Aisch bei Schlammersdorf im Starkregen.
PF 8a-02
Feld im Schwarzen Jura (Lias gamma) mit Braunjura-Sandstein-Relikten, Höhe an der Straße Trailsdorf-Großbuchfeld.
Feld im Schwarzen Jura (Lias gamma) mit Braunjura-Sandstein-Relikten, Höhe an der Straße Trailsdorf-Großbuchfeld.
PF 8a-03
Braunjura-Sandstein-Relikt, mit Fe-Hydroxiden zementiert: Das rechtwinklig-kantige Stück ist nicht von Menschenhand, sondern das Abbild eines rechtwinkligen Kluftsystems im Ausgangsgestein - Lok. 2
Braunjura-Sandstein-Relikt, mit Fe-Hydroxiden zementiert: Das rechtwinklig-kantige Stück ist nicht von Menschenhand, sondern das Abbild eines rechtwinkligen Kluftsystems im Ausgangsgestein - Lok. 2
PF 8a-04
Braunjura-Sandstein-Relikt, mit Fe-Hydroxiden zementiert: An eine Schnecke erinnernde Zufallsform - Lok. 2
Braunjura-Sandstein-Relikt, mit Fe-Hydroxiden zementiert: An eine Schnecke erinnernde Zufallsform - Lok. 2
PF 8a-05
Rhät- und Lias-Sandstein-Relikte (Angulatensandstein) auf einem Feld im Mittleren Burgsandstein, ca. 2 km nördl. Vorra (Tal der Rauhen Ebrach). Im blauen Kanister ist Wasser zum Reinigen der Proben.
Rhät- und Lias-Sandstein-Relikte (Angulatensandstein) auf einem Feld im Mittleren Burgsandstein, ca. 2 km nördl. Vorra (Tal der Rauhen Ebrach). Im blauen Kanister ist Wasser zum Reinigen der Proben.
PF 8a-06
Links vermutl. Rhätsandstein mit Fe-Hydroxid-Bändern - eine Bildung im Boden im oberen Bereich (Oxidationszone) des Grundwasserhorizontes. Rechts der charakteristische feinkörnige Lias-Sandstein mit einem Muschelabdruck.- Lok. 5
Links vermutl. Rhätsandstein mit Fe-Hydroxid-Bändern - eine Bildung im Boden im oberen Bereich (Oxidationszone) des Grundwasserhorizontes. Rechts der charakteristische feinkörnige Lias-Sandstein mit einem Muschelabdruck.- Lok. 5
PF 8a-07
Chalcedone aus dem Burgsandstein: die aus dem Untergrund stammende Komponente in dem Feld Lok. 5
Chalcedone aus dem Burgsandstein: die aus dem Untergrund stammende Komponente in dem Feld Lok. 5
PF 8a-08
Feld mit Blick auf Steinfeld (Nördliche Frankenalb): verschiedene Kieselrelikte (Oberer Jura, Kreide?)
Feld mit Blick auf Steinfeld (Nördliche Frankenalb): verschiedene Kieselrelikte (Oberer Jura, Kreide?)
PF 8a-09
Chalcedon und feinkristalliner Quarz Die kugeligen Formen in der Druse sind charakteristische Chalcedon-Sphärolithe (radialstrahliges Wachstum von feinen, nadelig-faserigen Chalcedon). Ausgangsgestein unbestimmt. - Lok. 7. In der fein-quarztischen Grundmasse sind vereinzelte, gröbere Quarze zu sehen: das Gestein ist damit den kreidezeitlichen "glasigen Quarziten" im Raum Alfeld sehr ähnlich (siehe Portfolio 8f).
Chalcedon und feinkristalliner Quarz Die kugeligen Formen in der Druse sind charakteristische Chalcedon-Sphärolithe (radialstrahliges Wachstum von feinen, nadelig-faserigen Chalcedon). Ausgangsgestein unbestimmt. - Lok. 7. In der fein-quarztischen Grundmasse sind vereinzelte, gröbere Quarze zu sehen: das Gestein ist damit den kreidezeitlichen "glasigen Quarziten" im Raum Alfeld sehr ähnlich (siehe Portfolio 8f).
PF 8a-10
Brachiopoden-Steinkern mit sphärolithischem Chalcedon-Muster - Lok. 7
Brachiopoden-Steinkern mit sphärolithischem Chalcedon-Muster - Lok. 7
PF 8a-11
Vergrößerter Ausschnitt des Brachiopoden, das sphärolithische Muster im Detail - Lok. 7 (Mikoskop-Aufnahme W. Herbst).
Vergrößerter Ausschnitt des Brachiopoden, das sphärolithische Muster im Detail - Lok. 7 (Mikoskop-Aufnahme W. Herbst).
PF 8a-12
Die schuppig erscheinende Buchfläche ist charakteristisch für feinkristallinen Quarz. Zahlreiche Hohlräume sind das Ergebnis herausgelöster Fossilien mit Kalkschalen. - Lok. 7 In der fein-quarztischen Grundmasse sind vereinzelte, gröbere Quarze zu sehen: das Gestein ist damit den kreidezeitlichen "glasigen Quarziten" im Raum Alfeld sehr ähnlich (siehe Portfolio 8f).
Die schuppig erscheinende Buchfläche ist charakteristisch für feinkristallinen Quarz. Zahlreiche Hohlräume sind das Ergebnis herausgelöster Fossilien mit Kalkschalen. - Lok. 7 In der fein-quarztischen Grundmasse sind vereinzelte, gröbere Quarze zu sehen: das Gestein ist damit den kreidezeitlichen "glasigen Quarziten" im Raum Alfeld sehr ähnlich (siehe Portfolio 8f).
PF 8a-13
Verkieselter Schwamm (aus dem Weißen Jura) - Lok. 7
Verkieselter Schwamm (aus dem Weißen Jura) - Lok. 7
PF 8a-14
Verkieselter Seeigel (aus dem Weißen Jura) - Lok. 7
Verkieselter Seeigel (aus dem Weißen Jura) - Lok. 7
PF 8a-15
Verkieselter Seeigel-Stachel (aus dem Weißen Jura) - Lok. 7
Verkieselter Seeigel-Stachel (aus dem Weißen Jura) - Lok. 7
PF 8a-16
Verkieselter Brachiopode (aus dem Weißen Jura) - Lok. 7
Verkieselter Brachiopode (aus dem Weißen Jura) - Lok. 7
PF 8a-17
Verkieselter Brachiopode (aus dem Weißen Jura) - Lok. 7
Verkieselter Brachiopode (aus dem Weißen Jura) - Lok. 7
PF 8a-18
Porzellanit-artiges Relikt mit knollenförmiger Verkieselung. - Halmerstein b. Kümmersreuth
Porzellanit-artiges Relikt mit knollenförmiger Verkieselung. - Halmerstein b. Kümmersreuth
PF 8a-20
Porzellanit-artiges Relikt: stumpfe, rauhe Bruchflächen, das Gestein wird von dünnen Bändern aus feinkristallinem Quarz durchzogen - Halmerstein b. Kümmersreuth
Porzellanit-artiges Relikt: stumpfe, rauhe Bruchflächen, das Gestein wird von dünnen Bändern aus feinkristallinem Quarz durchzogen - Halmerstein b. Kümmersreuth
PF 8a-21
Porzellanit-artiges Relikt: stumpfe, rauhe Bruchflächen - mit dem Abdruck eines kleinen Brachiopoden; rote Fe-Oxid Imprägnatinen - Halmerstein b. Kümmersreuth
Porzellanit-artiges Relikt: stumpfe, rauhe Bruchflächen - mit dem Abdruck eines kleinen Brachiopoden; rote Fe-Oxid Imprägnatinen - Halmerstein b. Kümmersreuth